Über mich : Tanja Christina Nicolai - TCn

freischaffende Künstlerin als Portrait Zeichner und Malerin

Tanja Christina Nicolai-Künstlersig: Tcn
In meinen Anfangsjahr als freie Künstlerin - Da war ich noch jung und frisch 😁

 

Bis zu meinem 33. Lebensjahr habe ich nie Kunst studiert, keine Malkurse besucht und nie eine Kunstschule von Innen gesehen. Ich habe auch bis zu diesem Zeitpunkt keinen Menschen getroffen, der mir künstlerisch etwas hätte beibringen können. Ein Zeichenbrett besitze ich nicht, die Rastereinteilung nutze ich nicht.

 

Und doch male und zeichne ich voller Leidenschaft seit meinem 12. Lebensjahr und mit jedem neuen Lebensjahr reifen auch meine künstlerischen Fähigkeiten und entfalten sich mehr und mehr.

Alles was auf meinem Papier und der Leinwand entsteht kommt aus meinem tiefsten Inneren.

 

DAS ist die Kunst meiner Seele!

Meine Studienzeiten - Selbststudium - Autodidakt

Mein Fazit nach einigen Jahren als freischaffende Künstlerin:

 

Es liest sich in der Vita eines Künstlers nicht so professionell, wenn nur darin steht, das ist die Kunst meiner Seele und ich wurde damit geboren. Meist erhielt ich dann nur ein sanftes Lächeln und meine Kunstwerke ein liebgemeintes Tätscheln.
Bis ich dann endlich darauf gekommen bin, dass ich meine Vita auch mit meinen ganzen Studienjahren meines Selbststudiums der Kunst füllen darf. Hier summieren sich mittlerweile knapp 10 Jahre Kunststudium.
Alles in Eigenregie? Ja! Deswegen weniger an Wert? Ich sag mal so... in der heutigen Zeit des Internets mit Youtube, Wikipedia, Onlinekursen etc. ist es nun wirklich nicht sonderlich schwer an Wissen zu kommen.

Und daher konnte ich ohne große Mühe und ohne das Haus zu verlassen alle möglichen Maltechniken, die mich interessieren, selbst einstudieren.

Meine Vita:

Vita Künstlerin Tanja Christian Nicolai
Kunstvita selbststudium eigenstudium
künstlervita als autodidakt

Kleine Randbemerkung:

Ja, da sind ganz wenig Ausstellungen in Kunstgalerien vermerkt...hust... Das liegt nun aber weniger daran, dass mich alle Galerien abgelehnt hätten. Sie wissen ja nicht mal dass es mich gibt ☺

Nein ernsthaft. Dank meiner ausgeprägten Sozialphobie und der Introvertiertheit war es mir bislang schier unmöglich bei nur einer Galerie anzufragen. Mittlerweile habe ich mich auch vorerst von dem Gedanken gelöst meine Kunst unbedingt in einer Galerie zeigen zu müssen.

Zum Einen liegt das darin begründet, dass ich wirklich viel mehr Kunst für andere anfertige als für mich selbst. Und zum Anderen bin ich in meiner Kunst so vielfältig, von Zeichnungen, Malereien auf Leinwänden, Steinmalerei, plastisches Gestalten bis hin zur Anfertigung von eigenen Schmuckkreationen. Ich wüsste nicht einmal, mit welcher meiner Kunstform ich mich bewerben sollte. Ich liebe meine Kreativität wie sie sich in so vielen unterschiedlichen Materialien zeigt.

Auch wenn in meiner Vita etwas fehlen sollte, aber ich lass das mit der Galeriensuche erstmal sein und tu weiterhin einfach das was mir gefällt ♥

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Engelbild für Tanja Christina Nicolai
Mein Engel - von Erika Szegedi ♥

Das Malen & Ich:

 

Das Malen ist für mich ein Ausdruck meines Innenlebens, hier kann ich frei sein und all das erschaffen was sich in meiner Seele widerspiegelt. Angefangen habe ich mit Frauenportraits im Alter von 12 Jahren. Auch Bäume wirken für mich eine magische Anziehungskraft aus. Und noch heute zählen diese zu den Hauptbestandteilen meiner Bilder und finden sich immer wieder neu. Beim Malen bin ich in meiner Welt und kann alles um mich herum "ausschalten". Es sind eine der friedvollsten Augenblicke in meinem Leben.

Ich hatte das Malen für viele Jahre aufgegeben, bzw. eingeschränkt. Es begann zu der Zeit als ich mich als junge Erwachsene mehr um meine berufliche Orientierung kümmern sollte und die Malerei... ist doch mehr ein Hobby und kein Beruf. Daher ging ich auch nach meinem Abitur nicht den Weg eines Kunststudiums. Ob ich das bereue? Eher nein. Denn ein "hätte" und "wäre gewesen, wenn" bringt mich jetzt nicht weiter. Also mache ich einfach aus dem was JETZT ist, das Bestmögliche was ich machen kann.

Und an dieser Stelle möchte ich ganz besonders meinem Mann danken, der mich unterstützt wo er nur kann und mir für meine Kunstprojekte immer den Rücken freihält, damit ich meinen Weg gehen kann. Danke ♥

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